Im Dschungel des Hundefutterangebotes das richtige zu finden, fällt einem bei der Masse der Angebote wahrlich nicht leicht!

Ich möchte hier nicht auf die einzelnen Zusammensetzungen eingehen, das würde den Rahmen sprengen. Noch nicht - in einem Ausbauschritt werde ich hier zu verschieden Themen wie z. B. Deklaration, Zutaten, Inhaltsstoffen etc. etwas schreiben! Es werden also immer wieder mal neue Hinweise und Tipps rund um die Ernährung finden.

 

Natürlich sollte man sich erstmal entscheiden was möchte ich überhaupt füttern. Bin ich eher für Trocken- oder Nassfutter oder möchte ich barfen (B.A.R.F. = Biologisch Artgerechte Rohe Fütterung).

 

Wir haben uns für Teilbarfen (Trockenfutter, Barf, Nassfutter) entschieden, denn für uns ist es die Optimallösung. Trockenfutter geben wir weil es alles enthält was der Hund benötigt, es riecht nicht unangenehm, man kann es gut zum Training nehmen, es ist für den Urlaub (gerade für die südlichen Länder) super geeignet und die richtige Menge zu bestimmen geht auch sehr einfach. Ein gutes Futter gibt genauestens „Auskunft“ über die Zusammensetzung wie Proteinquelle (z. B. Huhn, Fisch etc.), Fettanteil, Vitamine, Kohlehydratquelle (z. B. Kartoffeln, Reis) etc.

 

Ein hochwertiges Futter sollte so ausgesucht werden, dass es:

  • den Hund in guter Kondition hält (Faustregel die letzten 2 Rippen sind andeutungsweise zu sehen)
  • das Fell glänzend und die Haut in Ordnung ist
  • keine Blähungen und Durchfall auftreten
  • der Kot von der Menge her gering und von guter Konsistenz ist
  • die Krokettenform den Hund zum Kauen anregt

Abgesehen davon, ist es dem Hund völlig egal, dass er täglich dasselbe Futter bekommt!